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Warum braucht man einen Matratzenschoner
Warum man einen Matratzenschoner braucht? Zum Schutz der Matratze und damit diese nicht verrutscht. Als Matratzenunterlage schont er die Matratzenunterseite. Der klassische Matratzenschoner liegt direkt auf dem Lattenrost unter der Matratze.
Er besteht meist aus robustem Gewebe, das eine Schutzschicht zwischen den beiden Komponenten bildet. Ursprünglich schützte er den Bezugsstoff grober Federkernmatratzen, inzwischen kommt er als Schondecke bei allen Matratzenarten zum Einsatz
Matratzenschoner schont und schützt die Matratze
Matratzenschoner kamen in Mode, als Federkernmatratzen noch derb, schwer und einfach konstruiert waren. Kein dickes Polster, sondern der Matratzenbezug trennte Stahlfedern und Lattenrost. Mit seinem Körpergewicht presste der Mensch die Federn zusammen und auf den Bettenrost. Selbst der robusteste Bezugsstoff hielt diesem Druck nicht dauerhaft stand, sondern scheuerte an den Druckstellen durch. Da kam die Schondecke ins Spiel. Als zusätzliche Lage Stoff auf dem Rost schützte sie die Matratze vor dem Durchscheuern.
Etwa ab der Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Federkernmatratzen komfortabler und haltbarer. Dank besserer Konstruktionen verschlissen die Matratzenunterseiten nicht mehr so schnell und der Matratzenschoner verlor seine hauptsächliche Schutzfunktion. Latexmatratzen und Kaltschaummatratzen hatten diesen Schutz vor dem Federstahl sowieso nie nötig. Trotzdem haben sich Schoner erhalten und zu multifunktionellen Matratzenunterlagen weiterentwickelt.
Natürlich schützen Matratzenschoner von heute den Matratzenbezug an der Unterseite vor mechanischen Schäden. Das ist besonders nötig, wenn das Bettgestell größer ist, als die Matratze. Diese verrutscht, wenn du dich im Schlaf bewegst. Der ungeschützte Bezugsstoff reibt dabei auf den Federleisten, wird brüchig, reißt vielleicht sogar und du schläfst unruhig. Eine rutschfeste Matratzenunterlage löst dieses Problem.
Darüber hinaus nimmt der Matratzenschoner Feuchtigkeit aus der Luft und aus der Matratze auf. Er trocknet schneller als das Polster. Bei Bedarf kannst du die feucht gewordene Schondecke sogar herausnehmen und gründlich trocknen lassen. So hat Schimmel keine Chance, außerdem verhinderst du Stockflecken auf dem Holz des Lattenrostes und auf dem Bezugsstoff.
Video: Matratzenkauf - Tipps, um Stolperfallen vermeiden! (Die Schlafzimmerei)
Wie du siehst, gibt es mehrere Gründe, warum man einen Matratzenschoner braucht. Heutzutage ist er bei Kaltschaummatratzen genauso sinnvoll, wie bei Federkernmatratzen. Zudem empfiehlt er sich für verschiedene Bettsysteme. Bei offenen Bettgestellen fängt die Matratzenunterlage beispielsweise auch Staub und Schmutz ab, wo ein Bettkasten die Luftzirkulation einschränkt, hält sie die Matratze trockener. Dickere, flauschige Ausführungen isolieren zusätzlich und schützen vor der Kälte von unten.
Bei der Suche nach einem Matratzenschoner triffst du auf mehrere Varianten. Dazu gehören sogenannte Noppenschoner, deren Unterseiten mit vielen Noppen versehen sind. Dabei handelt es sich meist um eine Mineralpunktbeschichtung, die die Luft besonders gut zirkulieren lässt und die Unterlage rutschfest macht. Zur Auswahl stehen außerdem robuste Filzschoner in verschiedenen Qualitäten und andere Gewebe. Häufig bestehen die Schoner aus Nadelfilz aus Polyester, Nadelvlies, strapazierfähigem Baumwollstoff oder auch atmungsaktiven Materialien. Aus hygienischen Gründen sind viele Schoner bei 60° Celsius in der Maschine waschbar, beachte sicherheitshalber die Pflegeanleitung am Produkt.
Übrigens: Der Begriff Matratzenschoner wird häufig synonym für Matratzenauflagen, Topper und Stecklaken verwendet. Genaugenommen bezeichnet er jedoch die Matratzenunterlage, während die anderen drei Produkte auf der Oberseite der Matratze eingesetzt werden. Einige Anbieter nennen die Schondecke Lattenrostauflage, schließlich liegt sie auf dem Lattenrost. Allerdings heißen so auch Metallteile, auf denen der Rost im Bettgestell aufliegt.
Wie du siehst, gibt es mehrere Gründe, warum man einen Matratzenschoner braucht. Heutzutage ist er bei Kaltschaummatratzen genauso sinnvoll, wie bei Federkernmatratzen. Zudem empfiehlt er sich für verschiedene Bettsysteme.
Bei offenen Bettgestellen fängt die Matratzenunterlage beispielsweise auch Staub und Schmutz ab, wo ein Bettkasten die Luftzirkulation einschränkt, hält sie die Matratze trockener. Dickere, flauschige Ausführungen isolieren zusätzlich und schützen vor der Kälte von unten.
Bei der Suche nach einem Matratzenschoner triffst du auf mehrere Varianten. Dazu gehören sogenannte Noppenschoner, deren Unterseiten mit vielen Noppen versehen sind. Dabei handelt es sich meist um eine Mineralpunktbeschichtung, die die Luft besonders gut zirkulieren lässt und die Unterlage rutschfest macht.
Zur Auswahl stehen außerdem robuste Filzschoner in verschiedenen Qualitäten und andere Gewebe. Häufig bestehen die Schoner aus Nadelfilz aus Polyester, Nadelvlies, strapazierfähigem Baumwollstoff oder auch atmungsaktiven Materialien. Aus hygienischen Gründen sind viele Schoner bei 60° Celsius in der Maschine waschbar, beachte sicherheitshalber die Pflegeanleitung am Produkt.