Schlaf-Ratgeber
- Was unsere Träume über uns aussagen
- Beleuchtung im Schlafzimmer – ein wichtiger Faktor
- Die besten Naturheilmittel
- Die 10 besten Atemübungen
- Schlafapnoe: Symptome erkennen
- Insomnie
- 5 Gründe warum uns Hitze schläfrig macht
- Wie man einen Albtraum stoppt - 5 Wege um Albträume zu verhindern
- Tipps zu Schlafstörungen
- Schlaf-FAQ
- Kinder/ Familie
- Tests
- Die 10 besten Bücher vor dem Schlafengehen
- 5 Wege, wie Du schnell einschlafen kannst und erholt aufwachst
- Träumen
- Schlafen auf Reisen
Tests
Tests über Schlaf, Schlafprobleme, Verhalten und Schlafzubehör werden häufig durchgeführt. Testergebnisse auf Schlafstörungen und deren Ursache hinweisen.
Tests zum Schlaf und Schlafproblemen
Warum sind Tests im Zusammenhang mit dem Schlaf sinnvoll? Weil die Testergebnisse Hinweise und Anhaltspunkte für Schlafprobleme und deren Ursachen geben können. Außerdem kann die Testperson mehr über das persönliche Schlafverhalten und die Schlafqualität herausfinden. Grundsätzlich sind verschiedene Testarten und Testverfahren möglich, es gibt Fragebögen, praktische Produkttests und Verhaltenstests. Zur Diagnostik von schlafbedingten Beschwerden werden auch Psychotests und medizinische Tests angewendet. Einige Schlaftests kannst du selbst durchführen, andere werden durch Mediziner und Schlafforscher veranlasst. Dazu kommen die Testreihen der Warentester, bei denen Schlafmittel, Schlafhilfen und Schlafzubehör getestet werden.
Ist es eine Schlafstörung, schläfst du genug, welcher Schlaftyp bist du, woher kommen Schlafprobleme?
Mache die Tests zu den entsprechenden Schlafthemen und du kommst den Antworten auf Fragen wie diese etwas näher. Gesundheitliche Beschwerden sowie das Befinden und Verhalten während der Wachzeit können sich schlafstörend auswirken oder eine Folge von Schlafstörungen sein. Probleme beim Schlafen können durch schlechte Liegequalität und durch die Schlafumgebung ausgelöst werden. Wenn Ursache und Wirkung unklar und Zusammenhänge undeutlich sind, können Tests weiterhelfen.
Einschlafprobleme sind weit verbreitet.
Jeden Abend wälzen sich die Betroffenen wach im Bett und können trotz aller Mühe nicht einschlafen. Andere Menschen wachen lange vor der Weckzeit auf und können nicht weiterschlafen. Vielleicht steckt eine Angststörung dahinter, eine Hormonstörung, eine seelische Belastung. Oder es liegt am Biorhythmus und dem genetisch vorgegebenen Schlafbedarf. Dann stimmen die innere Uhr und die Schlafzeit nicht überein. In dieser Hinsicht unterscheiden Schlafforscher zwischen verschiedenen Schlaftypen wie Kurz- und Vielschläfern, Früh- und Spätaufstehern. Letztere werden auch als Eulen und Lerchen bezeichnet, weitere Einteilungen sind Delfin, Bär, Wolf und Löwe. Du kannst ja testen, welcher Typ du bist und ob dein Schlafrhythmus normal ist.
Gelegentliche Schlafprobleme sind kein Grund zur Sorge.
Wohl jeder kennt Lebenssituationen, die dem Menschen vorübergehend den Schlaf rauben. Doch wie lange darf ein solcher Zustand anhalten, wann ist die Grenze zur Schlafstörung erreicht und ärztliche Hilfe nötig. Das kannst du testen, indem du die Häufigkeit und Dauer dieser Probleme notierst. Wenn sie länger als drei Monate, mindestens dreimal pro Woche auftreten, besteht Behandlungsbedarf. Eventuell gibt dir der Arzt einen Fragebogen oder bittet dich, ein Schlaftagebuch zu führen. Die Ergebnisse dienen als eine der Grundlagen zur Diagnose von Einschlafstörungen.
Manchmal liegt die Ursache von Schlafproblemen in der direkten Schlafumgebung.
Wer zum Beispiel ohne medizinischen Grund schlecht schläft, tagsüber müde ist oder mit Rückenschmerzen aufwacht, sollte Schlafzimmer und Bett überprüfen. Anhand der Regeln zur Schlafhygiene kannst du leicht testen, ob Raumtemperaturen, Lichtverhältnisse, Ernährungsgewohnheiten und ähnliche Faktoren schlafförderlich sind. Verspannte Nacken- und Rückenmuskeln könnten durch Matratze oder Kissen ausgelöst werden. Wenn du dieses Zubehör ersetzen möchtest, helfen Matratzentests und Kissentests bei der Auswahl.